Katalin Fáy | dr-bewusst-sein.de

Die Wurzel allen Übels

Die Wurzel allen Übels

Dreieinigkeit:Erschaffen-Erhalten-AuflösenWer kennt das Zitat von Albert Einstein nicht, dass sich alles in dem Maße materialisiert, wie wir unserem Glauben und unseren Denkmustern Aufmerksamkeit schenken? Und wer kennt den Satz aus der Bibel nicht: „Nach eurem Glauben soll geschehen!“? Warum das so ist, das ist heute das Thema. Warum ist das wichtig für dich zu wissen? Weil diese Grundkenntnisse die Grundlage dessen sind, wie du deine Realität ganz bewusst gestalten kannst. Und die Wurzel allen Übels erkennst und veränderst.

Du bist der Schöpfer deines Seins, deiner Realität, allem was du erfährst. Viele Bewusstseins Forscher, Physiker, Quantenphysiker – angefangen bei Albert Einstein, Max Planck, oder heutzutage Bruce Lipton – ein Genforscher und Zellbiologe – wussten darüber wie es funktioniert.

Sie wussten schon, dass der Körper, d.h. auch die Materie ob ein Tisch oder ein Laptop oder egal was – elektromagnetische Felder sind. Es gibt keine Materie in dem Sinne wie wir sie als Materie als etwas Festes uns vorstellen. Alles ist elektromagnetisches Feld. Das ist fundamental bewiesene Physik.

Die Tatsache, dass beurteilen und verurteilen, also dass solche Gedanken Realität erschaffen, das ist bewiesene Physik!

Die Gehirnforscherin Jill Bolte Taylor, ist Gehirnforscherin geworden, weil sie wissen wollte warum ihr Bruder, der behindert auf die Welt kam, anders sei als sie. Was ist da anders? Wie funktioniert das Gehirn von ihrem Bruder, was nimmt dieser Mensch dann in seinem Sein wahr? Das wollte sie wissen.

Nun, wir wissen, dass alles wonach wir suchen, auch finden werden (wo die Aufmerksamkeit hingeht….). Denn wir senden nach Außen Signale und entsprechend ziehen wir das an, wonach wir suchen. Und so ist es geschehen, dass diese Gehirnforscherin solange geforscht und geforscht hat und es wissen wollte, bis sie selber Hirnblutung bekam. Sie konnte während dieses Prozesses der Hirnblutung bewusst beobachten, als die linke Gehirnhälfte ausfiel, dass sie plötzlich nicht mehr unterscheiden konnte, wo ihr Körper aufhörte und die – bisher gewohnte – äußere Realität anfing. Es waren keine Grenzen mehr da. Und das ist ein wunderschönes Beispiel dafür, dass letztendlich in unserem Gehirn die Wahrnehmung der Trennung einprogrammiert ist. Fällt die linke Gehirnhälfte aus, nehmen wir etwas anderes wahr: „Wir sind plötzlich alle eins!“

Das wussten natürlich die Mystiker alle Zeiten, durch Meditation, aber es ist wieder mal was anderes wenn eine Forscherin kommt und sagt: Ja, ich habe es erlebt, wir sind alle eins.

Was ist die Ursache? Warum nehmen wir Mangel wahr?  Oder warum haben wir in unserer Wahrnehmung diese Fehler?  Meines Erachtens liegt die Ursache an dem Schöpfungsprinzip, an der Trinität.

Die Trinität ist nichts anderes, als: Es gibt ein Plus und ein Minuspol und das Neutrale. Wir könnten auch sagen, dass im Hintergrund das Prinzip vom Erschaffen, Erhalten und Auflösen steckt. Jetzt, wenn wir uns vorstellen, dass zuerst mal überhaupt nichts da ist, d.h. es gibt ein Ur, Ur – Grund. Das ist der Schöpfer. Es gibt nichts anderes als den Schöpfer. Was immer dieser Schöpfer sei, ob der eine ihn Gott nennt, oder Universum oder Urknall. Licht, Quelle wie auch immer – ist vollkommen egal!

Also, dieser Schöpfer ist zuerst mal da. Und weil der Schöpfer sich langweilt und selbst erfahren möchte, erschafft er die Schöpfung. (Er wäre auch kein Schöpfer, wenn er nichts erschaffen würde!) Aber weil der Schöpfer an und für sich nur eins ist, kann er nicht außerhalb von sich selbst etwas erschaffen. Wenn es außerhalb von dem Schöpfer etwas gäbe, dann wäre ER nicht Eins, dann wären es schon zwei.

Das wäre wie ein Schöpfer und ein: „Außerhalb-des-Schöpfers“. Aber es gibt nur Eins, nämlich: der Schöpfer aus dem alles hervorgeht. Daher könnten wir sagen: „Die Schöpfung ist innerhalb vom Schöpfer“. Das wäre logisch. Nun, dazu dass der Schöpfer sich in seiner eigenen Schöpfung erkennt, muss er sich einmal so weit von seiner Schöpfung entfernen, also trennen, dass er sie erkennen kann.

Die Trennung also, welche wir zuerst einmal erleben und die in unsere Wahrnehmung als Getrenntheit eingebaut ist, ist letztendlich ein Trick. Der Trick, um wieder zur Einheit zurückzukommen. Dies geht nicht ohne Erkenntnis.

Wenn der Schöpfer, seine Schöpfung als sich selbst erkannt hatte, (die Erkenntnis ist integriert!), dann kommt er wieder zur Einheit, nämlich auf eine neue Ebene. Diese Einheit ist nicht dieselbe wie sie vorher war, bevor der Schöpfer seine Schöpfung erschaffen hat und sich selbst in diesem noch nicht erkannt hat. Der Schöpfer selbst erlebt auch eine qualitative Veränderung, nämlich die Einheit, nach der Erkenntnis. Vorher, vor der Schöpfung war Einheit und daher ist Erkenntnis der Schlüssel, wie wir wieder zur Einheit zurückkehren können.

Warum sollten wir überhaupt zur Einheit zurückkehren? Das ist natürlich auch eine gute Frage. Sollten wir wirklich zur Einheit zurückkehren? – Könnte Jemand jetzt fragen. Ich sehe es so und inzwischen weiß ich, dass ich damit nicht allein bin, dass hinter allem Übel der Welt, sei es eine körperliche Behinderung, oder eine Krankheit oder irgendein Missstand, Angst vor der Zukunft, Krankheit, alle Ängste, Probleme, immer wieder der eine und einzige Glaube im Hintergrund liegt nämlich: der Glaube, Getrennt zu sein.

Hinter allen Wettbewerben und Stresssituationen und überhaupt hinter Stress, hinter Mobbing hinter allen Missständen, alles was uns schmerzt, Leid verursacht, steckt immer die Glaubensüberzeugung getrennt zu sein. Getrennt zu sein auf Grund falscher Wahrnehmung. (siehe auch Audio-Coachingserie)

Wir können jetzt leicht einsehen, dass die Wurzel allen Übels, der Hintergrund von Mangelzuständen, egal um welche Art von Mangel es geht, der Glaube an die Trennung liegt. Wie wir aus diesem Mangel das Paradies erschaffen, werden wir im nächsten Artikel angehen.

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