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Vorsätze für das Neue Jahr anders
Der letzte Tag des Jahres ist der klassische Tag für Neujahrsvorsätze. Hast du die bisherigen eingehalten? Oder schon bald danach wieder aufgegeben? Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Die folgenden Heil-Impulse dürften für bewusste Menschen wie du es bist, erfüllender sein und dir mehr seelische Befriedigung bringen als die gängigen Null-Acht-Fünfzehn-Vorsätze. Diese zehn Vorsätze gehen über das Oberflächliche hinaus und betreffen dein Innenleben, deine Mitmenschen und deinen Beitrag zu einer besseren, heileren Welt.
Nicht zwangsläufig etwas Religiöses. Bereits der Gedanke, dass dir ein weiterer Tag auf Erden geschenkt wird, kann dich in eine positive Stimmung versetzen. Und du weißt ja, dass du wieder das anziehst, was deiner vorherrschenden Stimmung entspricht. Wir vergessen allzu leicht, was wir bereits alles haben. Sich darauf immer wieder zu besinnen, ist der geistigen und körperlichen Gesundheit und dem Umgang mit anderen äußerst zuträglich.
(Nach oben gibt es keine Grenzen) Am glücklichsten sind wir dann, wenn wir andere glücklich machen.
Wenn du mit jemandem sprichst, widme ihm deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn du Alltagsverrichtungen oder einer Arbeit nachgehst, sei voll bei der Sache. Es gibt durchaus eine Zeit fürs Planen, Meditieren und Visualisieren. Das ist die Zeit, in der du die Ursachen für deine konstruktive Zukunft setzt. Doch auch dies tue immer im Jetzt!
Wenn du merkst, dass du dich sorgst, aufregst oder unzufrieden bist, entscheide dich bewusst für ein besseres Gefühl. Eine Stärke unseres BewusstSeins ist, dass wir uns zu jeder Zeit neu entscheiden können. Wir brauchen uns nicht von den Medien und äußeren Umständen verrückt machen zu lassen. Jeder von uns ist selbst dafür verantwortlich, welche Gedanken er/sie einlädt. Schlechte Gefühle greifen rasch auf andere Menschen über. Wenn du mit einem positiven Beispiel vorangehen willst, bleibt dir nichts anderes übrig, als dich bewusst für das Positive zu entscheiden – was nicht ausschließt, dich dennoch klug zu wappnen.
Überlege dir, wie du sonst noch deiner ständigen Grundhaltung der Dankbarkeit Ausdruck verleihen könntest. Die Dankbarkeit ist eine der Schwingungen, mit denen wir es gar nicht übertreiben können. Vielleicht willst du deiner Partnerin oder deinem Partner mit einer Geste deine Dankbarkeit zeigen, vielleicht einem Freund, Nachbarn oder Kunden. Sie können auch jeden Tag fünf Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind.
Kaumgebrauchte Kleidung auch wenn sie sündteuer war! Dasselbe gilt für Bücher, Haushaltsgegenstände oder andere Dinge, die dir nur Platz wegnehmen. Damit tust du nicht nur anderen etwas Gutes; durch das Gesetz des Vakuums sorgst du dafür, dass wieder etwas in dein Leben gelangen kann, das besser zu dir passt.
Vielleicht willst du in diesem Zusammenhang auch das Kapitel „Unverlangte Extraleistungen“ von Napoleon Hill (nochmals) lesen?
Egal, wo du jetzt im Leben stehst, es gibt immer jemanden, der von dir etwas lernen kann. Unterstütze andere! Gib die Heil-Impulse weiter!
Musik, die freie Natur, gutes Essen, ein aufbauendes Gespräch, körperliche Bewegung, ein Nachmittag im Schwimmbad … Nur wer hat, kann geben. Sorge deshalb gut für dich!Nutze die Heil-Impulse und die Film-Wechsel-Methode!
Sei deshalb geduldig, verständnisvoll, gütig und respektiere den anderen in seinem So-Sein.
Viel Erfolg beim Umsetzen wünscht dir:
Katalin Fáy