Katalin Fáy | dr-bewusst-sein.de

Fatale Fehlwahrnehmung

Fatale Fehlwahrnehmung Teil 2.

fatale Fehlwahrnehmung mit Filmwechsel verändern Wir haben eingesehen, wenn wir Mangel erfahren ist das eine fatale Fehlwahrnehmung. Unser Gehirn ist ja manipulierbar. Es wird einerseits von uns selbst manipuliert – sowohl positiv wie auch negativ, andererseits durch künstlich erzeugten Frequenzwellen. So zum Beispiel die Niedrigfrequenz-ELF-Signale manipulieren negativ, oder durch Therapiegeräte, wie manche Magnetfeld-Resonanzsysteme positiv. ELF-Signale manipulieren die Gedanken und manipulierte Gedanken führen zu manipulierten Taten und daraus ergeben sich arbeitende und konsumierende Automaten. Wer von euch möchte zu einem arbeitenden und konsumierenden Automaten werden? Ich denke, Keiner – oder?

Unser Gehirn ist manipulierbar

Wie kannst du dich vor solchen Niedrigfrequenzwellen schützen? Mit Erhöhung der eigenen Frequenz! „Wie kann ich nun meine eigene Frequenz erhöhen?“ – fragst du vielleicht? Meditatiere! Wenn ich mich nach Innen wende, erhöht sich meine eigene Frequenz. Also Konzentration nach Innen erhöht die Frequenz. Und positive Beeinflussung ist, wenn wir durch Selbstwahrnehmung die bereits gespeicherten einschränkenden Glaubenssätze aufdecken und verändern.

Unsere Wahrnehmung ist so trainiert, dass sie immer nur eine Seite der Medaille – nämlich unser gespeicherte Programm wahrnimmt. Und da unser Gehirn und damit auch unsere Wahrnehmung konditioniert ist, wird vieles bereits beim Empfang des Impulses aussortiert. Menschen die öfter und länger meditieren, können beobachten, dass Gedanken aber auch Gefühle immer in Gegensatzpaaren auftreten. Weil alle Gegensätze immer gleichzeitig existieren.

Die Gegensatzpaare existieren immer gleichzeitig

Wenn ich weiß, dass der Gedanke, der in mir gerade aufgetaucht immer mit einem Gegensatz gepaart ist, (oder genauso ein Gefühl oder eine Emotion), kann ich mich entscheiden, ob ich diese manifestieren will oder nicht. Alle Gegensätze existieren immer gleichzeitig. Aber dadurch, dass unsere Wahrnehmung aufgrund unserer früheren Erfahrungen so trainiert ist, dass wir nur eine Seite der Medaille wahrnehmen, glauben wir, dass gerade nur diese eine existiert. Der Gedanke ist aber immer in Gegensatzpaaren da.

Wo geht unsere Aufmerksamkeit hin?

Albert Einstein sagte, dass alles was wir glauben und denken, in den Maßen materialisiert, indem wir unserem Glauben und unseren Gedanken Aufmerksamkeit schenken. In der Bibel steht: „Nach eurem Glauben soll geschehen“. Und das ist was ununterbrochen geschieht, ob wir das wollen oder nicht. Und warum das so ist, werden wir in der nächsten Folge behandeln.

Jetzt zum Abschluss eine kleine Übung, wie du deine Frequenz erhöhen kannst. Es ist ganz einfach, du kannst es eigentlich immer egal was du gerade machst und egal wo du bist tun, auch beim Autofahren. Es ist nicht gefährlich. Was immer du gerade tust, sei dir dessen bewusst, wo du bist und was du gerade machst. Und das aus deinem Körper heraus.

Übung um dein Frequenz zu erhöhen

Mit offenen Augen bei egal welcher Handlung kannst du einen Körpercheck machen, von Fuß bis Kopf dich nachvollziehen, dir vergegenwärtigen, dass alles da ist. Nämlich deine Füße, deine Waden, Knie, Oberschenkel, die ganzen Beine. Einfach Wahrnehmen. Nimm dich wahr – nimm deinen Oberkörper wahr, das Gesäß, deine Wirbelsäule, die einzelnen Organe, einfach eins nach dem anderen so abchecken, deine Aufmerksamkeit kurz hinlenken und fühlen das alles da ist und alles entspannt ist.

Das heißt du machst es nicht, das entspannt sein, du suggerierst nichts, sondern lenkst einfach nur deine Aufmerksamkeit hin. Auf deinen Atem, auf deine Arme, Hände, Schultern, Nacken, Kopf – einfach alles wahrnehmen. Deine Ohren, Nase, Augen – alles mit offenen Augen. Und dann kannst du auch noch deine Aufmerksamkeit nach außen lenken, um den Körper herum. Zudem was du gerade tust, wahrnehmen, wie das Autofahren z.B. die Straße, die dir entgegenkommt usw… Nimm dich gleichzeitig wahr in deinem Körper, mit deinen Gefühlen und Gedanken.

Auch dein Atmen wahrnehmen, dir dessen bewusst zu sein, wie dein Atem kommt und geht.

Das ist auch eine sehr gute Übung, um dich herunterzufahren, wenn du gestresst bist. Zum Stress vielleicht noch ein Wort. Stress entsteht immer in uns, wenn wir gespalten sind. Gespalten sind, weil wir nicht dort sein wollen, wo wir gerade sind. Wenn wir etwas tun, aber unsere Aufmerksamkeit woanders hingeht. Wenn wir glauben, was anderes tun zu müssen, als wir gerade als Aufgabe haben, dann stressen wir uns.

Fang heute noch an stressende Gedanken abzustellen und die Grundlage deiner Gesundheit zu legen!

(siehe Gedankenhygiene Bundle!)

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