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Katalin Fáy | dr-bewusst-sein.de

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Wozu Neutralität?

Bewusstes Erschaffen braucht NeutralitätWozu Neutralität? – haben wir uns gefragt, als es darum ging etwas in unserem Leben zu verändern. Wir haben dann gesehen, dass bewusstes Erschaffen unter anderem Neutralität erfordert. Aber wie geht es, aus einer neutralen Position zu erschaffen? Wie werde ich neutral? Das war die letzte Frage.

Vielleicht kennst du wenigstens eine Geschichte aus deinem Leben, wo du auf das Ereignis zurückblickend hast feststellen können, dass das, was damals als schlecht oder unangenehm empfunden wurde, sich später als etwas Positives herausstellte?

Eine ähnliche Geschichte ist die vom Weisen, die unter anderem auch Eckart Tolle in seinem Buch „Eine neue Erde“ beschreibt. Es geht um einen Weisen, der an der Lotterie ein teures Auto gewann. Seine Familie und seine Freunde freuten sich für ihn und kamen, um mit ihn zu feiern.

„Ist das nicht wunderbar?“ sagten sie. „Du bist ein Glückspilz!“ Der Mann lächelte und sagte: „Mag sein.“

Ein paar Wochen lang machte es ihm Freude mit dem Auto herumzufahren. Dann stieß er eines Tages an einer Kreuzung mit einem betrunkenen Autofahrer zusammen. Und er musste mit zahlreichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.  Seine Angehörigen und die Freunde besuchten ihn dort und sagten, dass war aber wirklich Pech. Wieder lächelte der Mann und sagte: „Mag sein.“

Eines Nachts, während er noch im Krankenhaus lag, wurde sein Haus von einem Erdrutsch ins Meer gerissen. Am nächsten morgen kamen die Freunde und sagten: „Hast du ein Glück gehabt, dass du unterdessen hier im Krankenhaus warst.“ Wieder sagte der Mann: „Mag sein“.

Dieses „mag sein“ des Weisen steht für die Verweigerung, das was geschieht zu bewerten. Statt es zu bewerten, akzeptiert er es und fügt sich damit bewusst in eine höhere Ordnung ein. Er weiß, dass es mit dem Verstand meist nicht zu begreifen ist, welchen Stellenwert ein scheinbar zufälliges Ereignis hat, im Geflecht des Ganzen einnimmt und welchen Sinn es hat. Also wozu Neutralität?

Zufälle gibt es ebenso wenig wie Dinge oder Ereignisse, die nur durch sich selbst und für sich alleine existieren. Wenn du also einmal schon eingesehen hast: „Aha, ich kann eigentlich gar nicht richtig das Ganze überblicken und zu erkennen wofür etwas gut oder schlecht ist!“, dann fällt dir leichter zu sagen und zu tun:. „Ok, es ist besser für den Augenblick, wenn ich das jetzt erstmal ganz lasse und was immer ist, nehme ich so an wie es ist!“ Du kannst jederzeit aussteigen aus der Bewertung! Besonders hilfreich es zu tun,, wenn eine Situation in dir unangenehme Emotionen weckt, z.B. Wut, Ärger, Zorn, Trauer oder was auch immer.

Wenn du geübt bist und das ist wirklich nur Übungssache, kannst du dich bewusst erinnern: „Aha, ich sehe die Geschichte nur aus einem Blickwinkel. Nämlich aus dem, in dem ich jetzt gerade ganz tief drin stecke“. Dann fällt dir in dem Augenblick ein: „Oh ja, ich könnte es anders betrachten!“ Und du versetzt dich in eine andere Position.

Das Paradies auf Erden mit der FilmWechsel Methode

Paradies auf Erden mit der FilmWechsel MethodeDas Paradies auf Erden mit der FilmWechsel Methode beruht auf die Einheit. Sie beinhaltet den Schlüssel „Erkenntnis“ und wirkt aus der neutralen Position des Schöpfers. Wie kam ich zu dieser Methode?

2009 geschah unerwartet eine Spontanheilung. Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich Tausende Methoden erlernt, praktiziert, ausprobiert und experimentiert habe. Ich war längere Zeit in einem Heilzentrum, bei einem philippinischen alternativ Heiler, wo ich fast – man könnte sagen, auf dem Laufband Wunderheilungen und Wunder gesehen habe, wo Gehirntumor, oder andere Tumorarten, vor meiner Nase verschwanden, oder eine gelähmte Frau plötzlich wieder ihr Bein und ihre Hand fühlen und alles wieder bewegen konnte.

Nur das Problem bei allen Methoden die ich gesehen, gelernt und praktiziert habe war, dass ich immer und immer wieder feststellen musste, dass die Wirkung nur kurzfristig war. Nach einer Zeit kam immer ein neues Problem. Entweder dasselbe oder anstelle von „gelöstem“ Problem, kam ein anderes.

Und ich habe mich immer gefragt, warum das so ist? Warum hält die Heilung nicht an?

2009 in einer Sitzung, als unerwartet eine Spontanheilung bei mir geschah, habe ich anschließend das Geschehen analysiert. Ich wollte wissen, was war anders als sonst. Womit hängt es überhaupt zusammen, dass es so schnell und so unerwartet geschah? Und vor allem war für mich wichtig zu wissen: Ist das Ergebnis nachher nachhaltig? Ist das Prinzip dann auch generell einsetzbar?

Ich habe 3 Jahre lang experimentiert und an vielen, vielen Fällen, wo ich mit Menschen gearbeitet habe konnte ich feststellen: ja die Wirkung bleibt, es ist nachhaltig und das Prinzip ist generell einsetzbar.

Die Grundlage dessen, was geschah, war etwas total anderes, als ich früher immer wieder gelernt und getan habe. Bewusstheit bestimmt unsere Handlungen. Das Einheitsbewusstsein, Verbundenheits-bewusstsein ist die Vorraussetzung für das Paradies. Das Paradies in dem wir in Fülle, in Liebe leben, in dem gewissenhaft gedacht, gefühlt, empfunden und gehandelt wird.

Also ich musste feststellen, dass bewusstes Kreieren und bewusst ein Paradies zu erschaffen, setzt Neutralität voraus. Aussteigen aus der Dualität und erkennen: wie habe ich das kreiert, was ist? Das gilt es zu wissen, denn ohne dieses Wissen, kann ich nicht neu kreieren. Ich kann zwar so tun als ob, aber es wird nie nachhaltig sein. Das dritte Kriterium ist die Einheit.  – Das heißt, dass ich mir dessen bewusst bin, wer ich bin. … Und wer mich so, wie ich bin erschaffen hat.

Warum überhaupt Neutralität?

Wir kennen solche Umstände, wo wir mal etwas erlebt haben, das uns weh getan hat und wir wollen das nie wieder erleben. Nun, wir kennen, dass gerade solche Situationen, die wir nicht haben wollen, uns immer wieder geschehen. Das, was ich vermeiden will, das kommt auf mich zu. Denn das, wo meine Aufmerksamkeit hingeht ist, was ich anziehe!

Wenn ich etwas vermeiden will, dann ist letztendlich meine Aufmerksamkeit immer wieder bei dem, was ich vermeiden will. Denn es war schmerzhaft, also will ich das nie wieder erleben. Und meine Aufmerksamkeit, meine Energie geht da hinein, das zu vermeiden. Der Gegenteil kriegt keinen Platz. Ich glaube das kann man sehr gut nachvollziehen. Alles was ich unbedingt vermeiden will, oder unbedingt erreichen will, das ist immer dasselbe, und das kann einfach nicht funktionieren.

Was heißt eigentlich neutral zu sein in dem Moment, in dem ich etwas erreichen möchte?  Z.B. du bist krank und möchtest gesund sein, du willst unbedingt gesund sein. Nun wenn du unbedingt gesund sein willst, und auf keinen Fall länger krank sein, erlebst du immer wieder aus der Ablehnung heraus, dass du immer wieder krank bist.  Erst wenn es dir egal ist, ob jetzt Gesundheit oder Krankheit da ist, dann kannst du frei wählen. Das Paradies auf Erden mit der FilmWechsel Methode zu erschaffen heisst frei von Paradies zu sein.

Denn deine Wahl ist nie frei solange du unbedingt etwas erreichen willst. Frei wirst du erst, wenn du die beiden Seiten der Medaille, nämlich die dualen Paare, Gesundheit, Krankheit, so anschauen kannst, dass du dabei vollkommen neutral bleibst. Du siehst, erkennst, dass beide gleichwertig und auch gleichgültig sind. Und wenn es dir gleichgültig ist, in dem Sinne, dass sie dir egal sind, weil du erkennst: sie sind gleich, dann kannst du frei wählen: „Okay dann kreiere ich halt Gesundheit, weil es einfach angenehmer ist!“ Aber nicht aus der Position des Ablehnens, weil ich an einer Seite der Medaille hänge. Solange ich daran hänge, kann ich nicht frei entscheiden. Es ist ganz logisch. Wie das geht, aus einer neutralen Position heraus zu entscheiden, das wird unser nächstes Thema sein. (Bis dahin empfehle ich es mit der Audio-Coachinsserie auszuprobieren)

Das Paradies auf Erden

Das Paradies auf Erden

falsche Wahrnehmung der Einheit ist der Glaube an getrennt seinWir haben gesehen, wie die scheinbare Trennung, die eigentlich nur ein Teil des Schöpfungsprozesses ist, zur falschen Wahrnehmung geführt hatte. Die falsche Wahrnehmung, die uns vorgaukelt getrennt zu sein, ist die Grundlage allen Übels. Wenn wir verstehen, dass der Film „Mangel“ auf diese Scheintrennung zurückzuführen ist, dann können wir den nächsten Schritt tun, um das Paradies auf Erden zu erschaffen. Wie wird jetzt aus dem Film „Mangel“, der Film „Paradies“?

Haben wir eingesehen, dass das, was wir als Mangel Wahrnehmen, ein Film ist? Nämlich der Film, den wir in die Welt hinaus projizieren. Also das, was wir als Realität erfahren, ist nichts anderes als ein in uns selbst entstandener Film, unser Lebensfilm, der von unseren Glaubensüberzeugungen und Denkmustern regiert wird. Es entsteht Mangel. Aber wie können wir nun aus einem Mangel-Film, einen Paradies-Fülle-Film erzeugen?

Das geht nicht durch Methoden, Systeme oder Techniken die in der Dualität agieren. Warum nicht? Weil solange ich mich selber in der Dualität bewege, solange bin ich nicht in der Position des Schöpfers. Denn nur aus der Position des Schöpfers kann ich etwas grundsätzlich verändern und neu erschaffen.

Sonst tue ich nichts anderes als die Leinwand übermalen, anstatt den Film zu wechseln. Positives Denken oder traditionelle NLP und Methoden, die nicht aus der Position des Schöpfers, sondern aus der Dualität heraus agieren, können nur übergangsweise, kurzfristige scheinbare Veränderungen erschaffen, aber nicht grundsätzlich etwas verändern.

Um wirklich etwas zu verändern, dazu brauchen wir Methoden, die auf der Einheit beruhen. Sie müssen den Schlüssel „Erkenntnis“ integrieren und aus der neutralen Position des Schöpfers wirken. Also ich muss aus der Einheit heraus mit Hilfe des Erkennens und aus der neutralen Position des Schöpfers wirken. Dann kann ich aus dem Film „Mangel“ den Film „Paradies“ entwickeln.

Die Methode Lebens-FilmWechsel beruht auf dieser Einheit. Sie beinhaltet den Schlüssel Erkenntnis und wirkt aus der neutralen Position des Schöpfers.  Sie ist genial Einfach und einfach genial, weil sie nicht nur eine Idee ist, die ein Problem löst sondern sie ist eine Idee, die gleichzeitig mehrere Probleme löst. Und das ist das Kriterium von Genialität.

Die Wurzel allen Übels

Die Wurzel allen Übels

Dreieinigkeit:Erschaffen-Erhalten-AuflösenWer kennt das Zitat von Albert Einstein nicht, dass sich alles in dem Maße materialisiert, wie wir unserem Glauben und unseren Denkmustern Aufmerksamkeit schenken? Und wer kennt den Satz aus der Bibel nicht: „Nach eurem Glauben soll geschehen!“? Warum das so ist, das ist heute das Thema. Warum ist das wichtig für dich zu wissen? Weil diese Grundkenntnisse die Grundlage dessen sind, wie du deine Realität ganz bewusst gestalten kannst. Und die Wurzel allen Übels erkennst und veränderst.

Du bist der Schöpfer deines Seins, deiner Realität, allem was du erfährst. Viele Bewusstseins Forscher, Physiker, Quantenphysiker – angefangen bei Albert Einstein, Max Planck, oder heutzutage Bruce Lipton – ein Genforscher und Zellbiologe – wussten darüber wie es funktioniert.

Sie wussten schon, dass der Körper, d.h. auch die Materie ob ein Tisch oder ein Laptop oder egal was – elektromagnetische Felder sind. Es gibt keine Materie in dem Sinne wie wir sie als Materie als etwas Festes uns vorstellen. Alles ist elektromagnetisches Feld. Das ist fundamental bewiesene Physik.

Die Tatsache, dass beurteilen und verurteilen, also dass solche Gedanken Realität erschaffen, das ist bewiesene Physik!

Die Gehirnforscherin Jill Bolte Taylor, ist Gehirnforscherin geworden, weil sie wissen wollte warum ihr Bruder, der behindert auf die Welt kam, anders sei als sie. Was ist da anders? Wie funktioniert das Gehirn von ihrem Bruder, was nimmt dieser Mensch dann in seinem Sein wahr? Das wollte sie wissen.

Nun, wir wissen, dass alles wonach wir suchen, auch finden werden (wo die Aufmerksamkeit hingeht….). Denn wir senden nach Außen Signale und entsprechend ziehen wir das an, wonach wir suchen. Und so ist es geschehen, dass diese Gehirnforscherin solange geforscht und geforscht hat und es wissen wollte, bis sie selber Hirnblutung bekam. Sie konnte während dieses Prozesses der Hirnblutung bewusst beobachten, als die linke Gehirnhälfte ausfiel, dass sie plötzlich nicht mehr unterscheiden konnte, wo ihr Körper aufhörte und die – bisher gewohnte – äußere Realität anfing. Es waren keine Grenzen mehr da. Und das ist ein wunderschönes Beispiel dafür, dass letztendlich in unserem Gehirn die Wahrnehmung der Trennung einprogrammiert ist. Fällt die linke Gehirnhälfte aus, nehmen wir etwas anderes wahr: „Wir sind plötzlich alle eins!“

Das wussten natürlich die Mystiker alle Zeiten, durch Meditation, aber es ist wieder mal was anderes wenn eine Forscherin kommt und sagt: Ja, ich habe es erlebt, wir sind alle eins.

Was ist die Ursache? Warum nehmen wir Mangel wahr?  Oder warum haben wir in unserer Wahrnehmung diese Fehler?  Meines Erachtens liegt die Ursache an dem Schöpfungsprinzip, an der Trinität.

Die Trinität ist nichts anderes, als: Es gibt ein Plus und ein Minuspol und das Neutrale. Wir könnten auch sagen, dass im Hintergrund das Prinzip vom Erschaffen, Erhalten und Auflösen steckt. Jetzt, wenn wir uns vorstellen, dass zuerst mal überhaupt nichts da ist, d.h. es gibt ein Ur, Ur – Grund. Das ist der Schöpfer. Es gibt nichts anderes als den Schöpfer. Was immer dieser Schöpfer sei, ob der eine ihn Gott nennt, oder Universum oder Urknall. Licht, Quelle wie auch immer – ist vollkommen egal!

Also, dieser Schöpfer ist zuerst mal da. Und weil der Schöpfer sich langweilt und selbst erfahren möchte, erschafft er die Schöpfung. (Er wäre auch kein Schöpfer, wenn er nichts erschaffen würde!) Aber weil der Schöpfer an und für sich nur eins ist, kann er nicht außerhalb von sich selbst etwas erschaffen. Wenn es außerhalb von dem Schöpfer etwas gäbe, dann wäre ER nicht Eins, dann wären es schon zwei.

Das wäre wie ein Schöpfer und ein: „Außerhalb-des-Schöpfers“. Aber es gibt nur Eins, nämlich: der Schöpfer aus dem alles hervorgeht. Daher könnten wir sagen: „Die Schöpfung ist innerhalb vom Schöpfer“. Das wäre logisch. Nun, dazu dass der Schöpfer sich in seiner eigenen Schöpfung erkennt, muss er sich einmal so weit von seiner Schöpfung entfernen, also trennen, dass er sie erkennen kann.

Die Trennung also, welche wir zuerst einmal erleben und die in unsere Wahrnehmung als Getrenntheit eingebaut ist, ist letztendlich ein Trick. Der Trick, um wieder zur Einheit zurückzukommen. Dies geht nicht ohne Erkenntnis.

Wenn der Schöpfer, seine Schöpfung als sich selbst erkannt hatte, (die Erkenntnis ist integriert!), dann kommt er wieder zur Einheit, nämlich auf eine neue Ebene. Diese Einheit ist nicht dieselbe wie sie vorher war, bevor der Schöpfer seine Schöpfung erschaffen hat und sich selbst in diesem noch nicht erkannt hat. Der Schöpfer selbst erlebt auch eine qualitative Veränderung, nämlich die Einheit, nach der Erkenntnis. Vorher, vor der Schöpfung war Einheit und daher ist Erkenntnis der Schlüssel, wie wir wieder zur Einheit zurückkehren können.

Warum sollten wir überhaupt zur Einheit zurückkehren? Das ist natürlich auch eine gute Frage. Sollten wir wirklich zur Einheit zurückkehren? – Könnte Jemand jetzt fragen. Ich sehe es so und inzwischen weiß ich, dass ich damit nicht allein bin, dass hinter allem Übel der Welt, sei es eine körperliche Behinderung, oder eine Krankheit oder irgendein Missstand, Angst vor der Zukunft, Krankheit, alle Ängste, Probleme, immer wieder der eine und einzige Glaube im Hintergrund liegt nämlich: der Glaube, Getrennt zu sein.

Hinter allen Wettbewerben und Stresssituationen und überhaupt hinter Stress, hinter Mobbing hinter allen Missständen, alles was uns schmerzt, Leid verursacht, steckt immer die Glaubensüberzeugung getrennt zu sein. Getrennt zu sein auf Grund falscher Wahrnehmung. (siehe auch Audio-Coachingserie)

Wir können jetzt leicht einsehen, dass die Wurzel allen Übels, der Hintergrund von Mangelzuständen, egal um welche Art von Mangel es geht, der Glaube an die Trennung liegt. Wie wir aus diesem Mangel das Paradies erschaffen, werden wir im nächsten Artikel angehen.

Fatale Fehlwahrnehmung

Fatale Fehlwahrnehmung Teil 2.

fatale Fehlwahrnehmung mit Filmwechsel verändern Wir haben eingesehen, wenn wir Mangel erfahren ist das eine fatale Fehlwahrnehmung. Unser Gehirn ist ja manipulierbar. Es wird einerseits von uns selbst manipuliert – sowohl positiv wie auch negativ, andererseits durch künstlich erzeugten Frequenzwellen. So zum Beispiel die Niedrigfrequenz-ELF-Signale manipulieren negativ, oder durch Therapiegeräte, wie manche Magnetfeld-Resonanzsysteme positiv. ELF-Signale manipulieren die Gedanken und manipulierte Gedanken führen zu manipulierten Taten und daraus ergeben sich arbeitende und konsumierende Automaten. Wer von euch möchte zu einem arbeitenden und konsumierenden Automaten werden? Ich denke, Keiner – oder?

Unser Gehirn ist manipulierbar

Wie kannst du dich vor solchen Niedrigfrequenzwellen schützen? Mit Erhöhung der eigenen Frequenz! „Wie kann ich nun meine eigene Frequenz erhöhen?“ – fragst du vielleicht? Meditatiere! Wenn ich mich nach Innen wende, erhöht sich meine eigene Frequenz. Also Konzentration nach Innen erhöht die Frequenz. Und positive Beeinflussung ist, wenn wir durch Selbstwahrnehmung die bereits gespeicherten einschränkenden Glaubenssätze aufdecken und verändern.

Unsere Wahrnehmung ist so trainiert, dass sie immer nur eine Seite der Medaille – nämlich unser gespeicherte Programm wahrnimmt. Und da unser Gehirn und damit auch unsere Wahrnehmung konditioniert ist, wird vieles bereits beim Empfang des Impulses aussortiert. Menschen die öfter und länger meditieren, können beobachten, dass Gedanken aber auch Gefühle immer in Gegensatzpaaren auftreten. Weil alle Gegensätze immer gleichzeitig existieren.

Die Gegensatzpaare existieren immer gleichzeitig

Wenn ich weiß, dass der Gedanke, der in mir gerade aufgetaucht immer mit einem Gegensatz gepaart ist, (oder genauso ein Gefühl oder eine Emotion), kann ich mich entscheiden, ob ich diese manifestieren will oder nicht. Alle Gegensätze existieren immer gleichzeitig. Aber dadurch, dass unsere Wahrnehmung aufgrund unserer früheren Erfahrungen so trainiert ist, dass wir nur eine Seite der Medaille wahrnehmen, glauben wir, dass gerade nur diese eine existiert. Der Gedanke ist aber immer in Gegensatzpaaren da.

Wo geht unsere Aufmerksamkeit hin?

Albert Einstein sagte, dass alles was wir glauben und denken, in den Maßen materialisiert, indem wir unserem Glauben und unseren Gedanken Aufmerksamkeit schenken. In der Bibel steht: „Nach eurem Glauben soll geschehen“. Und das ist was ununterbrochen geschieht, ob wir das wollen oder nicht. Und warum das so ist, werden wir in der nächsten Folge behandeln.

Jetzt zum Abschluss eine kleine Übung, wie du deine Frequenz erhöhen kannst. Es ist ganz einfach, du kannst es eigentlich immer egal was du gerade machst und egal wo du bist tun, auch beim Autofahren. Es ist nicht gefährlich. Was immer du gerade tust, sei dir dessen bewusst, wo du bist und was du gerade machst. Und das aus deinem Körper heraus.

Übung um dein Frequenz zu erhöhen

Mit offenen Augen bei egal welcher Handlung kannst du einen Körpercheck machen, von Fuß bis Kopf dich nachvollziehen, dir vergegenwärtigen, dass alles da ist. Nämlich deine Füße, deine Waden, Knie, Oberschenkel, die ganzen Beine. Einfach Wahrnehmen. Nimm dich wahr – nimm deinen Oberkörper wahr, das Gesäß, deine Wirbelsäule, die einzelnen Organe, einfach eins nach dem anderen so abchecken, deine Aufmerksamkeit kurz hinlenken und fühlen das alles da ist und alles entspannt ist.

Das heißt du machst es nicht, das entspannt sein, du suggerierst nichts, sondern lenkst einfach nur deine Aufmerksamkeit hin. Auf deinen Atem, auf deine Arme, Hände, Schultern, Nacken, Kopf – einfach alles wahrnehmen. Deine Ohren, Nase, Augen – alles mit offenen Augen. Und dann kannst du auch noch deine Aufmerksamkeit nach außen lenken, um den Körper herum. Zudem was du gerade tust, wahrnehmen, wie das Autofahren z.B. die Straße, die dir entgegenkommt usw… Nimm dich gleichzeitig wahr in deinem Körper, mit deinen Gefühlen und Gedanken.

Auch dein Atmen wahrnehmen, dir dessen bewusst zu sein, wie dein Atem kommt und geht.

Das ist auch eine sehr gute Übung, um dich herunterzufahren, wenn du gestresst bist. Zum Stress vielleicht noch ein Wort. Stress entsteht immer in uns, wenn wir gespalten sind. Gespalten sind, weil wir nicht dort sein wollen, wo wir gerade sind. Wenn wir etwas tun, aber unsere Aufmerksamkeit woanders hingeht. Wenn wir glauben, was anderes tun zu müssen, als wir gerade als Aufgabe haben, dann stressen wir uns.

Fang heute noch an stressende Gedanken abzustellen und die Grundlage deiner Gesundheit zu legen!

(siehe Gedankenhygiene Bundle!)

Fatale Fehlwahrnehmung Teil 1.

Fatale Fehlwahrnehmung Teil 1.

fatale Fehlwahrnehmung korrigieren mit FulmWechselDas Letzte mal haben wir uns damit beschäftigt, was das „Nichts“ mit dem Paradies zu tun hat. Wir haben zum Schluss die Frage gestellt: Wenn im „Nichts“ „Alles“ drin ist und. das Paradies ständig da ist, wieso erleben wir immer wieder mal Mangel? Also Mangel nicht nur an materiellen Dingen, sondern Mangel an emotionalen oder geistigen Qualitäten? Worin beruht diese fatale Fehlwahrnehmung?

Eine lebensverändernde Begegnung

Als ich 13 Jahre alt war, habe ich eine einschneidende Erfahrung gemacht: eine Begegnung. Ich bin einer über 90 Jährige Frau an einer Yogavorführung begegnet, die auf der Bühne Übungen vorgeführt hat. Und sie erzählte über sich, dass sie als kleines Kind Kinderlähmung bekommen hatte. Sie saß dann, fast 60 Jahre lang im Rollstuhl und als sie schon um die 60 herum war, hat sie einen neuen Hausarzt bekommen. Dieser Arzt war auch ein Yogalehrer. Er hat dieser Frau gesagt: „Wissen Sie, wenn Sie wollen, dann können Sie aus dem Rollstuhl heraus“. Sie war vollkommen ungläubig, sie hat gemeint, na ja sie sitze schon so lange da, sie kann sich ja gar nicht bewegen… „Ich kann mich nicht einmal selber kämmen!“ -sagte sie – „wie sollte das also möglich sein?“

Der Körper folgt die Vorstellung

„Machen Sie Yoga!“ – sagte der Arzt. Die Frau war etwas beleidigt: wie sollte sie Yoga machen wenn sie sich überhaupt nicht bewegen kann? Die Antwort hieß: „Machen sie Yoga im Kopf! Führen Sie die Übungen in Ihrer Vorstellung aus.“ Und er leitete diese Frau an, im Geiste, Yogaübungen auszuführen und mit der Zeit ist ihr Körper diesen Gedanken, Vorstellungen gefolgt.

Damals, als ich sie kennen lernte, war sie schon über 90 Jahre alt, aber wie ein junges Mädchen, vollkommen flexibel. Es gab keine Spur von irgendeiner Krankheit oder auch nur Anzeichen dafür, dass sie mal in einem Rollstuhl gesessen oder überhaupt behindert gewesen wäre.

Wissenschaftlich bewiesen

Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich sofort anfing Yoga und Meditation zu erlernen und zu praktizieren. Ich erzähle das deshalb, weil ich damals aufgrund dieser Begegnung mit 13 Jahren zu meiner Yogapraxis kam. Mit 19 Jahren war ich ausgebildete Yogalehrerin. Und als ich etwa 21 Jahre alt war, hatten wir ein Projekt an der wissenschaftlichen Akademie in Budapest. Bei dieser Studie haben wir an mehreren tausenden Probanden gemessen, wie sich konzentrierte Gedanken auf den Körper auswirken können. Wir suchten nach Beweise, wie Gedanken die Gesundheit beeinflussen. Alle Yogapraktizierenden, die schon ein bisschen mehr Übung hatten, nahmen an dieser Studie teil.

Die Aufgabe war unter Laborbedingungen Körperfunktionen, Organfunktionen bewusst zu beeinflussen. Verschiedene Messgeräte wurden an uns angeschlossen und es wurde schwarz auf weiß bewiesen, dass das geht!  Ich habe nie aufgehört dies weiter zu erforschen. Ich wollte wissen, wenn das so ist, warum ist das so? Was steckt dahinter? So habe ich herausgefunden, wie unser Gehirn funktioniert. Unser Gehirn ist ein Bio-Transduktor. Es empfängt die elektromagnetischen Wellen und sendet auch gleichzeitig. Also es ist ein Sender und Empfänger gleichzeitig.

All unsere Zellen speichern Glaubensmuster

Nun, wenn wir bestimmte Erfahrungen machen, dann speichern wir aus diesen Erfahrungen abgeleitete (aus den Bewertungen abgeleitete) Glaubensüberzeugungen und Glaubensmuster in unserem Gehirn. So entstehen Prägungen nicht nur in unserem Gehirn, sondern in allen Zellen unseres Körpers. (Und beeinflussen unsere Gesundheit!)

Diese Informationen, die wir so speichern senden wiederum Signale nach Außen, d.h. alles was wir an Informationen erfahren haben – wird wieder von unserem Gehirn transformiert und als Daten in die materielle Welt geschickt und damit auch materialisiert. Das heißt, wenn wir Mangel erfahren ist das einfach eine fatale Fehlwahrnehmung. Nun das werden wir demnächst näher untersuchen.

Alles weg

Was hat das Paradies mit deinen Glaubensüberzeugungen und Denken und somit mit deinem Bewusstsein zu tun?

alles weg und aus dem Nichts scheint alles zu entstehenBevor ich in das Thema einsteige, möchte ich gerne einiges von mir erzählen. Ich habe als Kind bereits die Frage gestellt: Was ist die Welt? Gibt es sie oder gibt es sie nicht? Und wenn es sie nicht gibt, gibt es dann Nichts? Diese Fragen stellten sich in mir, weil ich als Kind des Öfteren erlebte, während ich im Garten saß und spielte, dass plötzlich alles weg war. Was heißt alles weg ? Es war plötzlich kein Haus mehr da, kein Garten und keine Spielkameraden mehr da – es war alles weg ! Es war nur tiefe Stille da und sonst nichts! Dann war ich mir plötzlich meiner Umgebung wieder bewusst, um kurz drauf wieder ins Nichts zu fallen.

Meine Geschichte

Ich war vielleicht 3 Jahre alt und habe mich mit den Fragen an meinen Vater gewendet. Er hat mich beruhigt. Kinder betrachten ihre Eltern als allwissend. Für mich war auch mein Vater allwissend und wenn er sagte es ist alles in Ordnung, dann war das in Ordnung. Und wenn Jemand wie mein Vater – als ein Wissenschaftler und Forscher (also ein Dr. Dr. Dr.) sagte es sei alles in Ordnung, dann war es so was wie ein Siegel auf diese Frage.

Nun, die Frage die auch noch dahinter steckte: Wenn alles weg ist, gibt es dann mich noch? – habe ich mich damals nicht getraut zu stellen. Denn ich habe natürlich Angst gehabt, dass er sagt: Nein, dann gibt es dich auch nicht. Ich hatte Angst um meine Existenz, Angst vor der Zukunft, vom SEIN oder Nichtsein.

Wenn alles weg ist, gibt es mich noch trotzdem?

Also mit dieser Frage ging mein Leben weiter. Und es dauerte noch 40 Jahre, bis ich sagen konnte, ob es mich gibt oder nicht.

Auch die Frage: Wohin verschwindet Alles, wenn nichts mehr da ist? Und was ist dieses Nichts? – beschäftigten mich. Denn eigentlich müsste diese Frage anders lauten: Woher kommt Alles, wenn alles Nichts ist?

Ich habe später in der Schule öfter erlebt, dass ich aufgerufen und mir eine Frage gestellt wurde. Ich konnte nicht auf Anhieb antworten, weil ich nichts auswendig lernen konnte. Aber in diesem Augenblick, indem mir die Frage gestellt wurde, fiel ich wieder in die bereits bekannte Leere hinein, was ich als Kind schon so wahrgenommen habe und es war wirklich alles weg. Plötzlich verschwand alles – es war keine Lehrerin da, keine Klasse, keine Klassenkameraden, einfach nichts. Aber die Antwort war da, weswegen mich die Lehrerin aufgerufen hat. Es gab nur ein Problem: bis ich soweit war, dass ich mir wieder bewusst wurde wo ich bin und dass die Lehrerin darauf wartet, ihre Frage von mir beantwortet zu bekommen, musste ich mich schon wieder hinsetzen.

Mein grosses Glück: die Fragerei der Lehrerin

So hieß es: ich sei dumm. Aber da mein Vater bestätigte, dass das was ich wahrnehme so richtig sei, habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt, was andere sagten. Ich hatte Glück: in der 3ten Klasse so in der Mitte des Schuljahres, sind wir umgezogen. Ich kam in eine neue Schule, neue Klasse und bekam eine neue Lehrerin. Und diese neue Lehrerin hat entdeckt, dass ich irgendwie anders ticke. Sie wollte herausfinden: Wie tickt dieses Kind? Was passiert in diesem Kind, wenn es gerade da steht und scheint nicht da zu sein?

Sie hat mich solange gefragt, richtig mit Fragen gelöchert, bis ich selber beobachten konnte, was mit mir geschieht, bevor die Antwort kam, was auch immer für eine Frage mir gestellt wurde. Und das war mein großes Glück, weil diese Fragerei von der Lehrerin hat mich darin unterstützt, mich bewusst immer schneller in den Raum hineinzubewegen, in dem alle Antworten existieren. Das ist wie eine Datenbank, ein großes Computerzentrum, wo alle Informationen gesammelt sind. In diesem Raum habe ich immer die Antworten bekommen, die ich gerade brauchte. Mit Hilfe von dieser Lehrerin, konnte ich immer schneller an die Antworten gelangen. Und als ich dann so eingeübt war in meine Art von Zugang zu diesen Informationen, bis ich dafür nur Sekunden brauchte, habe ich einen Wettbewerb nach dem anderen gewonnen in den verschiedensten Fächern. Ich wurde eine der besten Mathematikerinnen in meiner Altersklasse und alle Universitäten (mit Aufnahmefach Mathe) standen mir dann offen.

Die Antworten aus dem Nichts

Ich wurde Maschinenbauingenieurin und auf diese Art und Weise habe ich die genialsten Lösungen gefunden. Für alles! Für alle Fragen welche in meinem Leben so gestellt wurden. Sei es eine technische Lösung oder was vollkommen anderes. Das heißt, Antworten aus dem Nichts. Alles weg, aber im Nichts alle Informationen, die ich brauchte…

Aber was ist dieses Nichts? Wenn in diesem Nichts alles drin steckt, also wirklich alles, dann müsste eigentlich das Paradies dort sein. Wie definieren wir normalerweise Paradies? Die meisten Menschen bringen das Paradies in Zusammenhang mit einem Zustand oder einem Umstand, wie den Garten Eden, in dem von allem genügend da ist. Also es fehlt an gar nichts. Also wenn uns nichts mehr fehlt, dann müsste das Paradies in diesem Nichts drin sein. Warum erleben wir trotzdem immer wieder Mangel, wenn in Allem immer Alles da ist?

Warum erleben wir Mangel?

Auf diese Frage habe ich lange eine Antwort gesucht. Ich spreche hier nicht nur über Mangel an Geld und materielle Dinge, sondern ich spreche auch über den Mangel an Mut, an Vertrauen, Mangel an Liebe, Glück, Gesundheit, Wertschätzung und Anerkennung. Mangel an Gewissheit, Zusammenhalt und Geborgenheit und, und, und. Warum erleben wir immer wieder Mangel?

Auf diese Frage werden wir im nächsten Teil näher eingehen. Und auch die wissenschaftlichen Hintergründe erforschen. Was hat Bewusstheit mit all dem Zeug zu tun?

Was trägt zu meiner Gesundheit bei?“

„Was macht mich lebendig?“ „Was macht mir Freude?“

Spiritualität als Schlüssel

mein Freund und Herzensbruder M. hat in seinem NeuJahresGruß zusammengefasst, was diese wunderbare Zeit zu bieten hat. Gerne teile ich seine Gedanken mit dir:

„Auch im deutschsprachigen Raum spricht sich allmählich in der Psychologie, der Wirtschaft und der Medizin der kaum zu schätzende Wert der Spiritualität in allen Lebensbereichen rum.

Wer noch die leisesten Zweifel daran hat empfehle ich das Buch des Schweizer Psychologen

Anton Bucher- Psychologie der Spiritualität. BELTZ Verlag

Es gibt seit etlichen Jahren weltweit so etwas wie „Spiritualitätsforschung“. Hunderte von hochkarätigen, seriösen Wissenschaftlern aus aller Welt versuchen die Geheimnisse dieser  offensichtlich wirksamen Kräfte zu würdigen, ernst zu nehmen  und zu verstehen so unwahrscheinlich und so verrückt manches auch klingen mag. Es gibt überwältigende Ergebnisse!

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Heil-Impulse

Die Impulse als Audio Datei

Heil-Impulse von Katalin Fay

Vorsätze für das Neue Jahr anders

Gutes, Heilendes, Neues Jahr!

Der letzte Tag des Jahres ist der klassische Tag für Neujahrsvorsätze. Hast du die bisherigen eingehalten? Oder schon bald danach wieder aufgegeben? Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Die folgenden Heil-Impulse dürften für bewusste Menschen wie du es bist, erfüllender sein und dir mehr seelische Befriedigung bringen als die gängigen Null-Acht-Fünfzehn-Vorsätze. Diese zehn Vorsätze gehen über das Oberflächliche hinaus und betreffen dein Innenleben, deine Mitmenschen und deinen Beitrag zu einer besseren, heileren Welt.

Sprich nach dem Aufwachen ein kurzes Dankgebet

Nicht zwangsläufig etwas Religiöses. Bereits der Gedanke, dass dir ein weiterer Tag auf Erden geschenkt wird, kann dich in eine positive Stimmung versetzen. Und du weißt ja, dass du wieder das anziehst, was deiner vorherrschenden Stimmung entspricht. Wir vergessen allzu leicht, was wir bereits alles haben. Sich darauf immer wieder zu besinnen, ist der geistigen und körperlichen Gesundheit und dem Umgang mit anderen äußerst zuträglich.

Tue heute jemandem etwas Gutes

(Nach oben gibt es keine Grenzen) Am glücklichsten sind wir dann, wenn wir andere glücklich machen.

Lebe in der Gegenwart

Wenn du mit jemandem sprichst, widme ihm deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn du Alltagsverrichtungen oder einer Arbeit nachgehst, sei voll bei der Sache. Es gibt durchaus eine Zeit fürs Planen, Meditieren und Visualisieren. Das ist die Zeit, in der du die Ursachen für deine konstruktive Zukunft setzt. Doch auch dies tue immer im Jetzt!

Wähle bewusst deine Gedanken und Gefühle

Wenn du merkst, dass du dich sorgst, aufregst oder unzufrieden bist, entscheide dich bewusst für ein besseres Gefühl. Eine Stärke unseres BewusstSeins ist, dass wir uns zu jeder Zeit neu entscheiden können. Wir brauchen uns nicht von den Medien und äußeren Umständen verrückt machen zu lassen. Jeder von uns ist selbst dafür verantwortlich, welche Gedanken er/sie einlädt. Schlechte Gefühle greifen rasch auf andere Menschen über. Wenn du mit einem positiven Beispiel vorangehen willst, bleibt dir nichts anderes übrig, als dich bewusst für das Positive zu entscheiden – was nicht ausschließt, dich dennoch klug zu wappnen.

Zeige deine Dankbarkeit

Überlege dir, wie du sonst noch deiner ständigen Grundhaltung der Dankbarkeit Ausdruck verleihen könntest. Die Dankbarkeit ist eine der Schwingungen, mit denen wir es gar nicht übertreiben können. Vielleicht willst du deiner Partnerin oder deinem Partner mit einer Geste deine Dankbarkeit zeigen, vielleicht einem Freund, Nachbarn oder Kunden. Sie können auch jeden Tag fünf Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind.

Verschenke

Kaumgebrauchte Kleidung auch wenn sie sündteuer war! Dasselbe gilt für Bücher, Haushaltsgegenstände oder andere Dinge, die dir nur Platz wegnehmen. Damit tust du nicht nur anderen etwas Gutes; durch das Gesetz des Vakuums sorgst du dafür, dass wieder etwas in dein Leben gelangen kann, das besser zu dir passt.

Tue mehr als von dir verlangt wird.

Vielleicht willst du in diesem Zusammenhang auch das Kapitel „Unverlangte Extraleistungen“ von Napoleon Hill (nochmals) lesen?

Unterstütze andere, die noch nicht soweit sind wie du.

Egal, wo du jetzt im Leben stehst, es gibt immer jemanden, der von dir etwas lernen kann. Unterstütze andere! Gib die Heil-Impulse weiter!

Nehme dir jeden Tag etwas Zeit, um etwas Inspirierendes zu tun

Musik, die freie Natur, gutes Essen, ein aufbauendes Gespräch, körperliche Bewegung, ein Nachmittag im Schwimmbad … Nur wer hat, kann geben. Sorge deshalb gut für dich!Nutze die Heil-Impulse und die Film-Wechsel-Methode!

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück

Sei deshalb geduldig, verständnisvoll, gütig und respektiere den anderen in seinem So-Sein.

Viel Erfolg beim Umsetzen wünscht dir:
Katalin Fáy

 

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